Liebesromane
Und über uns schwebt Wilhelmine
Mina Krull ist eine bekannte Galeristin mit einem sicheren Gespür für ein lukratives Geschäft. Beruflicher Erfolg bedeutet ihr viel. Und den erhofft sie sich mit einer Gemälde-Ausstellung über Deutschlands erste Ballonfahrerin, Wilhelmine Reichard. Nur ihre Freundin Felizia ahnt, dass Mina ein Geheimnis hegt, das aus der begeisterungsfähigen Studentin von einst eine kühl kalkulierende Karrierefrau gemacht hat, die ihre früheren Ideale verrät. Bis Mina eines Tages auf dem Dresdener Striezelmarkt dem obdachlosen Wojtek begegnet und ihr scheinbar so geordnetes Leben durcheinander gewirbelt wird.
Derweil steht Friederike vor einer ganz anderen Herausforderung. Ihr Ex-Freund Rick gehört ebenfalls zu den ersten Gästen des Burghotels – zusammen mit seiner neuen Freundin. Inzwischen ist Rick ein erfolgreicher Schauspieler und auch privat mit seiner Serienpartnerin glücklich. Und dann quartiert sich auch noch Christoph zu Thannenheim im Torhaus ein. Der skurrile Professor und Eulen-Fan weiß Mysteriöses aus der Geschichte der mittelalterlichen Burg zu berichten. Zum Beispiel über vier junge Frauen, die seit grauer Vorzeit in den alten Gemäuern spuken sollen. Eine von ihnen ist Frieda. Während ihres Aufenthaltes auf der Burg 1847 tanzte sie nachts auf dem Burgturm einen Fandango und stürzte sich anschließend hinunter. In jeder Juninacht, in der sich ihr Tod jährt, zeigt Frieda erneut ihren ekstatischen Tanz hoch oben auf den Zinnen.
Die geheimnisvolle Reise der Kaja D.
Ghostwriterin Kaja Dorn lernt an der Nordsee Moritz Rosemann kennen, einen attraktiven und erfolgreichen Anwalt, der sie vom ersten Moment an fasziniert, aber auch verunsichert. Denn es geht etwas Dunkles von ihm aus, das Kaja Angst macht. Als Moritz ihr überraschend anbietet, ihn nach Schottland zu begleiten, um dort gemeinsam seine Lebensgeschichte zu schreiben, nimmt sie dennoch den großzügig bezahlten Auftrag an. In Schottland gerät Kaja immer tiefer in eine Situation, die schließlich in einer Katastrophe endet. Doch der eigentliche Albtraum beginnt für Kaja erst, als sie auf ihrer Flucht in ein altes Haus in Edinburgh kommt, dessen Besitzer sie in eine fremde und unheimliche Welt führen.
„Es sind nicht die lauten und spektakulären Aktionen, die nachhaltig auf uns wirken und unsere Seele berühren, sondern die leisen, meist ungeplanten Handlungen. Mein Tanz mit Moritz in den Steinen von Callanish war solch ein Ereignis und in seiner Spontaneität und Perfektion vielleicht das Schönste, was ich je in meinem Leben getan habe. Für eine kurze Zeitspanne war ich eins mit diesem Mann. Mit mir. Mit der Natur. Und mit den Menschen, die hier vor tausenden von Jahren ebenfalls getanzt haben. Der Mond hatte in diesem Moment wieder die Erde besucht. Hätte ich geahnt, dass dies der letzte glückliche Tag war, bevor das Unfassbare passierte, ich hätte diesen Tanz niemals enden lassen.“
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